Gründe um sich beraten zu
lassen, wenn es um die Ernährung des liebsten Vierbeiners geht,
gibt es sehr viele! Oft ist es so, das man sich von Freunden,
der Familie oder anhand von vergangenen eigenen Erfahrungen ein
Futter empfehlen lässt, sobald ein neues tierisches
Familienmitglied erwartet wird.
Das funktioniert bei vielen,
zumindest für eine Weile, augenscheinlich gut. Manchmal ist es
vielleicht auch so, dass man den Werbeslogans Glauben schenkt
oder sich denkt: Ach, das ist doch nur ein Hund/ eine Katze,
das Futter ist schon in Ordnung.
Doch dann tritt vielleicht
mal eine Unregelmäßigkeit auf: das Tier frisst das Futter nicht
mehr, das Fell verändert sich, es treten Verdauungsprobleme
oder gar eine Krankheit auf. So kommt es dann oft vor, dass man
sich die Frage stellt: Liegt es am Futter? Sollte ich etwas am
Futter ändern?
Die vermutlich erste
Handlung ist, das Handy zu nehmen und sich selbst zu
erkundigen. Möglicherweise findet man dort erste Antworten,
doch da es sich ja bekanntlich um das World Wide Web handelt
sind entsprechend viele Menschen dort mit mindestens genauso
vielen Meinungen unterwegs. Schon verliert man den Überblick
und ist verwirrter als vorher.
Der nächste Schritt ist wohl
das Aufsuchen des Tierarztes! Natürlich ist dies wichtig, denn
dieser kann eine mögliche Diagnose stellen und einen
Handlungsplan erarbeiten. Gerne wird unter Umständen ein
passendes Fertigfutter empfohlen, dass die Gesundheit
unterstützen soll. Doch in den meisten Fällen wird es entweder
kaum angerührt oder ist nicht optimal auf die individuellen
Bedürfnisse des Tieres abgestimmt. Und so ist man weiterhin
verunsichert.
Es kann aber auch ganz
einfach sein, dass man auf der Suche nach einem geeigneten
Futtermittel für sein Tier ist und ein Fachgeschäft aufsucht um
“nur mal zu gucken“. Im Geschäft wird man fast erschlagen von
den verschiedensten Futtermittel, die alle von sich behaupten
das Beste und Gesündeste von allen zu sein. Man schaut sich die
Deklarationen an und versteht oft nur Bahnhof. Viele
entscheiden dann einfach aus dem Bauch heraus, was für ihr Tier
das Beste sein könnte. Aber ist es das auch wirklich?
In all diesen Fällen kann eine Ernährungsberatung weiter
helfen. Was steckt wirklich drin im Fertigfutter? Welches
Futtermittel ist das richtige für meinen an Arthrose erkrankten
Berner Sennenhund? Was kann ich gegen den regelmäßigen
Durchfall meiner Seniorenkatze tun? Meine Schäferhunddame
erwartet Welpen; kann ich sie normal weiterfüttern? Und was ist
eigentlich BARF?
Hat man solche Fragen oder andere rund um die Ernährung von
Hund und Katze ist man bei einer Ernährungsberatung genau
richtig, besser gesagt: hier bei mir bist du genau richtig! Ich
helfe dir klar zu sehen im Ernährungsdschungel und das Futter
deines Tieres zu optimieren. Ich berate dich, wenn dein Tier
erkrankt ist oder dein gesundes Tier auf ein anderes
Futtermittel umgestellt werden soll und vieles mehr! Da es sich
um eine BERATUNG handelt, ist das Erstellen einer Diagnose
nicht möglich! Aus diesem Grund ist es wichtig bei
gesundheitlichen Problemen immer einen Tierarzt aufzusuchen,
denn eine Ernährungsberatung kann nur optimal in Abstimmung mit
einem Veterinärmediziner funktionieren.