Manchmal hat man ein
bisschen Gemüse und Obst im Kühlschrank, was vielleicht nicht
mehr so gut aussieht und schrumpelig ist, aber ansonsten noch
völlig genießbar. Und da das Auge ja bekanntlich mitisst, mache
ich gerne mal Saft aus allem, was vielleicht nicht mehr ganz so
ansehnlich ist. Aber auch die Überreste, den Trester, sollte
man nicht einfach entsorgen. Hieraus lassen sich prima
Hundekekse herstellen! Und so gehts:
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ca. 500g Gemüse und
Obst, was vom Hund vertragen wird
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2 Eier
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ca. 2EL Kartoffelmehl
oder Kokosmehl
Das Gemüse und Obst
entkernen, sowie alle nicht genießbaren Überreste
entfernen.
Dann das Gemüse und Obst
durch eine Saftpresse schicken und den Trester auffangen.
Hat man keine Saftpresse, kann man die Zutaten auch im
Standmixer zerkleinern und den Saft durch ein sauberes
Küchenhandtuch pressen.
Den Trester mit den Eiern
vermischen und im Anschluss das Kokos- oder Kartoffelmehl
untermengen. Der Teig hat nun immer noch eine klebrig- feuchte
Konsistenz.
Es gibt zwei Möglichkeiten
für die Weiterverarbeitung:
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Backofen auf 160
Grad Ober-/ Unterhitze aufheizen; den Teig mit Hilfe
von zwei Löffeln in größere oder kleinere Klekse auf
ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen; ca.
20 Minuten backen; nun hat man softe Hundekekse,
die sich ca. 3 Tage bei trockener Lagerung
halten
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Alternativ hat man
die Möglichkeit den Teig mit Hilfe von zwei Löffeln in
große oder kleine Klekse in einem Dörrgerät zu
verteilen. Den Teig bei 70 Grad ca. 12 Stunden dörren.
Sollte der Teig noch weich sein, die Dörrzeit
verlängern. So kann man die Kekse ein paar Wochen bei
trockener Lagerung aufbewahren. Alternativ zum
Dörrautomaten kann man auch bei gleicher Temperatur und
Zeit die Kekse im Backofen dörren. Bitte regelmäßig den
Vorgang überprüfen!
Viel Spass beim nachbacken
und guten Appetit!!!